

Böhme Zeitung
„....Durch behutsame Arrangements gab das Ensemble den teilweise sehr bekannten Melodien ein eigenes Klangbild, das zu neuen Hörbegegnungen einlud...sei es der leise Ton des Akkordeons beim wunderbar zart und zugleich ausdrucksstark gesungenen Madrigal „Come again“ von Dowland, sei es der Einsatz der weichen Metallklänge des Sansula bei einem Lied von Billy Joel oder auch die Pizzicato-Akkorde bei der Syringa-Version von Stings „Fields of Gold“... Eine tief empfundene Ausdruckskraft gibt [Sandra Engelhardt] die Möglichkeit, aus allen Stücken kleine in sich geschlossene Bühnenereignisse zu machen...die charmanten, kenntnisreichen und professionell gesprochenen Moderationen vervollständigen das Bild...Standing Ovations belohnten zu Recht dieses kreative und erfrischende Trio.“
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
„Berührend, verlockend und überschwänglich[...] Syringa hielt, was seine Sängerin den aufmerksamen Besuchern angekündigt hatte. Mit Liebesliedern von der Renaissance bis zu Popsongs spannten die Musiker einen großen Bogen: mal heiter, mal tragisch, mal süß, mal bitter[...]Engelhardt setzte ihre wandelbare Sopranstimme exzellent ein [...] Die Musiker führten abwechselnd durch das fein abgestimmte Programm, die Titel wurden einfühlsam arrangiert [...] Stürmischer Beifall als Dank an das Ensemble für einen Nachmittag voller Liebe.“
Nordhannoversche Zeitung, Großburgwedel
„...unter dem Motto „...dass meine Seele singe!“ sorgte das Ensemble Syringa für ein harmonisch gestaltetes Programm und musikalischen Vortrag auf hohem Niveau [...] Bestechend klar und inspirierend hierbei der Gesang von Sandra Engelhardt [...] im Anschluss ein interessanter Wechseln zum Werk „Oblivion“ aus dem Film „Heinrich IV.“, bei dem Violoncello und Klavier zu einem begeisternden Duo wurden.“
Wunstorfer Stadtanzeiger
„... die gekonnte Auswahl machte deutlich, wie eng Freude, Traurigkeit, Liebe, Staunen und ein Gefühl von Frieden beieinanderliegen [...] zu den Höhepunkten des vielseitigen Programms gehörte auch ein Cellosolo. Philippsen spielte „Play funky Bach“ des zeitgenössischen Komponisten Joachim Robert Schumann [...] er setzte die Brüche flüssig in Szene und begeisterte mit virtuoser Technik.“
Burgdorfer Anzeiger
„ Es ist schon ungewöhnlich, wenn ein Zuhörer direkt nach einem Konzert aufsteht und sich öffentlich bei den Musikern bedankt [...] Sopranistin Sandra Engelhardt singt mit betörend emotionaler Kraft. Ihre Interpretation des Adele-Songs „Someone Like You“ war unglaublich berührend, mit viel Ausdruck, glasklar in allen Lagen gesungen [...] Martin Schulte sorgte für die tragende Begleitung am Klavier. Sein Akkordeonspiel überzeugte durch kultivierte Zurückhaltung.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung